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Blogbeiträge > In der Uhrmacher-werkstatt von Union Glashütte

Mit Hand und Herz:
In der Uhrmacherwerkstatt von Union Glashütte

Da liegen sie. Winzig klein und zum Teil so zart, dass man lieber den Atem anhalten möchten, um sie nicht wegzupusten: die Einzelteile eines mechanischen Uhrwerks, Rädchen und Brücken, Schräubchen und Zapfen – je nach Kaliber können es weit mehr als 100 dieser kleinen Teile sein, allein für das Werk. Hätten Sie gedacht, das sich all das in der Uhr an Ihrem Handgelenk verbirgt?
Dann schauen Sie doch einmal unseren Uhrmachern über die Schulter, die sich Tag für Tag in den Mikrokosmos der Uhrenfertigung begeben. Übrigens erledigen sie viele Arbeitsschritte von Hand und nutzen dabei traditionelle Techniken. Doch weil – oder gerade – in der Uhrmacherkunst die Zeit nicht stehen bleibt, werden sie hier und da von modernen Technologien unterstützt. So übernimmt beispielsweise ein Öl-Roboter das schnelle und präzise Setzen der kleinen Ölpunkte, damit das Uhrwerk reibungslos läuft.
04.07.2019
Aber von vorn: Bevor Ihre Uhr an Ihr Handgelenk gelangt, geht sie durch viele erfahrene Hände und durchläuft eine Reihe aufwendiger Etappen. Man fasst diese in vier übergeordnete Bereiche zusammen: Teilefertigung, Werkmontage, Uhrenkopfmontage und die abschließende Qualitätskontrolle.

Mehr als nur eine gute Vorbereitung:
die Teilefertigung

Haben Sie’s gewusst? Im Unterschied zu vielen Uhrenmarken bezieht Union Glashütte keine fertigen Werke, sondern einzelne Werketeile. Diese werden von unseren Uhrmachern bearbeitet und veredelt, bevor sie zu fertigen Werken (oder „Kalibern“) montiert werden. Einige der benötigten Bauteile werden in unserer Teilefertigung sogar selbst angefertigt, zum Beispiel die fein dekorierten Rotoren, Unruhkloben, Automatik- und Räderbrücken.

Ein ganz wesentliches Uhrenteil, das bei Union Glashütte selbst hergestellt wird, ist der Rotor (oder auch „Schwungmasse“). Er versorgt das mechanische Werk mit dem nötigen Schwung und ist deshalb ein typisches Merkmal jeder Automatikuhr. Sie können ihm durch den Glasboden Ihrer Union Glashütte bei seiner Arbeit zusehen. Unsere Rotoren werden in minutiöser Maßarbeit hergestellt. Die Rotorscheibe wird auf einen Hundertstelmillimeter genau und in Handarbeit abgedreht, sodass sie perfekt in den Rotorring passt und reibungslos schwingen kann.

In jedem Rotor verstecken sich vier auf Hochglanz polierte Nieten. Die noch nicht einmal einen Millimeter groß sind. Sie werden von unserer Uhrmacherin mithilfe einer Pinzette auf die passenden Löcher gesetzt und mit einer Handpresse feinsäuberlich vernietet. Hier ist eine ruhige Hand gefragt.

In der Teilefertigung werden auch die wunderschönen Dekorationen aufgebracht, die den Uhrwerken von Union Glashütte ihren unverwechselbaren Charakter verleihen, insbesondere die Perlage und der charakteristische Glashütter Streifenschliff.

Die Perlage ist ein Dekorationsverfahren, bei dem einzelne Teile des Uhrwerks mit einem speziellen Zierschliff versehen werden. Bei Union Glashütte werden u.a. Unruhkloben und Räderbrücken perliert und erhalten dadurch ein besonderes, kreisförmiges Muster, die sogenannten „Perlen“. Jede einzelne Perle wird mit einem Perlierstift von Hand gesetzt. Auf diese Weise hinterlässt unsere Uhrmacherin ihre ganz persönliche „Handschrift“ und macht jedes perlierte Werksteil zum Unikat. Zählen Sie doch einmal nach, wie viele Perlen den Unruhkloben Ihrer Uhr zieren!

Am Ende der Teilefertigung erhalten die Werksteile buchstäblich ihren letzten Schliff, genaugenommen den Glashütter Streifenschliff. Bei dieser Art der Veredelung werden die Platine oder der Rotor mit edlen Streifen feingemacht. Damit die Streifen perfekt werden, muss die Höhe der einzelnen Bauteile berücksichtigt werden. Äußerst behutsam und bis zu viermal in Folge wird jedes Teil mit einem Schleifkörper immer wieder aufs Neue geschliffen. Ganz schön viel Aufwand für eine edle Optik!

Wir können Ihnen viel erzählen, doch nun kommt eine unserer Uhrmacherinnen selbst zu Wort. Erfahren Sie von Silke Laudel, was ihre Arbeit in der Teilefertigung so besonders macht.

Hier kommt zusammen, was zusammengehört:
die Werkmontage

In der Werkmontage werden die mechanischen Herzen der Uhren zum Leben erweckt. Hier treffen erstmals die zahlreichen filigranen Komponenten der verschiedenen Automatikkaliber aufeinander. Sie werden von Hand und mit viel Fingerspitzengefühl zusammengesetzt und dabei immer wieder akribisch kontrolliert.

Schritt eins führt uns in die Vormontage. Hier werden die einzelnen Werketeile vorbereitet und nacheinander zusammengesetzt, um so das Grundwerk der Uhr zu montieren. Hier sind die Teile für einen Chronographen zu sehen: Schaltnockenfeder, Schaltnocken mit Schraube, Auslöser, Start- und Stopphebel… All diese winzigen Teile werden von unserem Uhrmachermeister auf das funktionstüchtige Grundwerk der Union Glashütte Uhr gesetzt. Stück für Stück werden die sie von unserem Uhrmachermeister angepasst und montiert. Wo nötig, setzt er kleine Ölpunkte von Hand, damit das Werk später reibungslos läuft.

Ein wahrhaft bewegender Moment: Unser Uhrmachermeister setzt ein ganz besonderes Werksteilchen ein: die Unruh. Sie ist das Herz des Schwingsystems, das in den Werken von Armbanduhren den Gang regelt. Es besteht aus der Unruh und der Spiralfeder, die zusammen die Ganggenauigkeit der Uhr bestimmen. Beim Einsetzen ist höchste Konzentration gefragt: Ein gerade einmal 0,075 mm winziger Zapfen muss präzise in den Lagerstein eingesetzt werden. Nur dann beginnt die Unruh zu schwingen. In dem Augenblick, in dem der Uhrmacher das Schwingsystem einsetzt, erwacht eine mechanische Uhr zum Leben. Sie beginnt zum ersten Mal zu ticken.

Natürlich darf sie nicht beliebig ticken, sondern genau und muss deshalb perfekt eingestellt werden. Dies geschieht bei der Reglage. Von Hand wird die Uhr in fünf unterschiedlichen Positionen, den sogenannten „Lagen“, reguliert, damit sie beim späteren Tragen möglichst genau geht – ganz gleich, ob Sie Ihre Zeit gemütlich in der Horizontalen verbringen oder Ihre Welt gerade kopfsteht. Neben der Ganggenauigkeit werden auch die Schwingungsweite (Amplitude) und der sogenannte „Abfall“ (Lage der Unruh zum Nullpunkt) mit einer Zeitwaage gemessen. Kann man Zeit wiegen? Nein, aber abhorchen! Das Mikrofon der Zeitwaage zeichnet das Tick-Tack der Uhr auf und wandelt die Schläge in sichtbare elektronische Messwerte um. Diese kann unser Uhrmacher solange regulieren, bis die Uhr perfekt eingestellt ist.

Der zweite Teil der Werkmontage ist eine richtige „Charakterschmiede“, denn hier wird das Grundwerk mit allen Funktionen versehen, die es später einmal ausführen soll. Diese „Komplikationen“ wie Datum, zweite Zeitzone, Gangreserveanzeige oder Chronograph werden individuell angepasst und Stück für Stück auf das Grundwerk montiert. Danach durchläuft jedes Werk erneut strenge technische und optische Kontrollen. Erst wenn alle Tests zur Zufriedenheit unserer Uhrmacher(meister) bestanden sind, geht’s weiter in die Uhrenkopfmontage.
Heiko Eulenberg ist mit Leib und Seele Uhrmachermeister, weil er in diesem Beruf seiner eigenen Perfektion nachgehen kann: „Das ist dieser Anspruch, den ich habe. Ich möchte jedem Kunden die Erwartungen erfüllen, die er an unsere Uhren hat.“ In unserer Werkmontage schafft er perfekt montierte und fein regulierte Uhrwerke. „Und wenn am Ende eine wunderschöne Uhr herauskommt, ist das natürlich das Beste.“ Das finden wir auch, Herr Eulenberg!

Die Uhr bekommt ein Gesicht:
Uhrenkopfmontage

Erst wenn alle Abschlusstests bestanden sind, bekommen die mechanischen Motoren durch Zeiger und Zifferblätter ihr unverwechselbares Gesicht verliehen und nehmen ihren Platz im Gehäuse ein. Bei diesen Arbeitsschritten gehen in ganz besonderem Maße für die Uhrmacher technische Anforderungen mit ästhetischen Ansprüchen einher.
Zunächst setzt unsere Uhrmacherin die scheibenförmigen Anzeigen für das Datum und die Mondphase ein. Hierbei geht sie äußerst behutsam vor, um das Zifferblatt nicht zu beschädigen, denn jeder kleinste Fehler wäre sofort sichtbar. Doch nicht nur optisch, auch technisch wird alles genau kontrolliert: Schalten alle Funktionen richtig? Drehen sich alle Räder perfekt?
Vorab werden Uhrwerk, Zifferblatt und Zeiger unter dem prüfenden Auge unserer Uhrmacherin sorgfältig gereinigt – jedes kleinste Staubkörnchen wird akribisch entfernt, da es sonst durch das Uhrenglas sichtbar wäre. Mit einem speziellen Riegel wird das Zifferblatt per Hand auf das Uhrwerk aufgesetzt und festgezogen.
Sitzt das Zifferblatt, erhält die Uhr die zierlichen Zeiger. Sie werden nacheinander mithilfe eines Pressstockes von Hand fixiert. Jeder Zeiger muss so positioniert werden, dass er exakt die richtige Zeit anzeigt und dabei auch keinen anderen beim Drehen anstößt. Deshalb wird im Anschluss eine Nullstellenprüfung durchgeführt, um zu testen, ob die Zeiger nach dem Zurücksetzen exakt auf Null zurückspringen.
Putzen als Passion? Auf unsere Uhrmacherin Anja Spindler trifft das zu, denn bevor die Lünette, also die Gehäuseumrandung, und das Zifferblatt mit den Zeigern auf das Gehäuse gepresst werden, putzt sie alles sehr akribisch mit einem speziellen Reinigungsstäbchen. Besonders ausgiebig widmet sie sich dem beidseitig entspiegelten Saphirglas, auf dem jeder Staubpartikel unverzeihlich wäre.
Nachdem Zifferblatt und Zeiger angebracht worden sind, setzt Frau Spindler den Rotor wieder an seine bekannte Stelle. Dieser wurde zu Beginn der Uhrenkopfmontage demontiert. Im Anschluss wird das Uhrwerk mit dem Gehäuse verschraubt. Da es dabei zu Spannungen kommen kann, was die Ganggenauigkeit beeinflussen könnte, wird noch einmal jede Uhr justiert und feinreguliert. Zum Abschluss testet unsere Uhrmacherin die Wasserdichtigkeit.
Anja Spindler liebt ihre Arbeit und hat sich bewusst für die Uhrenkopfmontage entschieden, weil „man dort der ganzen Uhr das Gesicht gibt, auf das der Kunde jeden Tag draufschaut und seine Zeit abliest.“ Es ist ihr ganz persönlicher Anspruch, dass „der Kunde am Ende ein hochwertiges Produkt erhält,“ und mit Stolz kann sie jedes Mal sagen: „Diese Uhr gibt’s nur einmal so auf der Welt.“

Die letzte Hürde:
das Qualitäts-management

Zum Schluss folgt die abschließende Überprüfung jedes einzelnen Zeitmessers durch ein übergeordnetes Qualitätsmanagement. Ein letztes Mal werden Wasserdichtigkeit, Gang, Optik und Funktionstüchtigkeit auf die Probe gestellt. Hat sie diese anspruchsvollen Tests bestanden, wird die Union Glashütte mit einem Armband versehen und mit dem individuellen Zubehör ausgestattet, das alle relevanten Informationen für den neuen Besitzer bereithält. Die Uhr kann das Atelier verlassen und trägt die Erfahrung und Sorgfalt, die ihr hier zuteil geworden sind, mit sich an die Handgelenke dieser Welt. Ihre feine Glashütter Herkunft wird stets erkennbar sein – sei es an dem in Glashütte veredelten, von Hand montierten und regulierten Automatikwerk mit seinem aufwändig hergestellten und verzierten Rotor oder an ihrem Handaufzugswerk, das von der charakteristischen Dreiviertelplatine mit Goldgravur und feinen Glashütter Streifen bedeckt ist.
Geschäft Nachtaufname Juwelier Bielert in Niedersachsen Hannover

Kontakt

FA. PAUL BIELERT E.K.
MARKTSTRAßE 35A
31535 NEUSTADT

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  • Fax: 05032-4724

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