Die erste Uhr auf dem Mond
Was haben James Bond, die NASA und George Clooney gemeinsam? Alle sind begeisterte Liebhaber von Omega-Uhren. Die US-amerikanische Weltraumbehörde schickte die legendäre Omega-Speedmaster sogar ins Weltall – genauer gesagt auf den Mond. Trotz Schwerelosigkeit und starken magnetischen Feldern verrichtete die Uhr an Buzz Aldrins und Neil Armstrongs Handgelenk zuverlässig ihren Dienst. Kein anderer Uhrenhersteller war zu dieser Zeit in der Lage, eine solch widerstandsfähige und trotzdem präzise Armbanduhr anzufertigen.
Mit der Speedmaster Dark Side of the Moon stellte OMEGA 50 Jahre nach der Apollo 8-Mission und der ersten Umrundung des Mondes nun seine neueste Version der Dark Side of the Moon vor.
Die neuesten Modelle der legendären Uhr bestehen aus schwarzer Zirconiumoxid-Keramik, als Kontrastfarbe dazu entschied man sich für Gelb. So sind etwa die Zeiger in der Signalfarbe gehalten und auch auf dem Lederband findet man Details in Gelb.
Um die inneren Vorgänge der Speedmaster Dark Side of the Moon sichtbar zu machen, wurde das Zifferblatt von Hand skelettiert. Ein wahres Highlight ist aber das speziell verzierte Moonwatch-Uhrwerk. Die Brücken und die Hauptplatine des geschwärzten Uhrwerkes wurden durch Laserablationen höchst präzise dekoriert, um eine realistische Darstellung der Mondoberfläche zu erhalten.
So wie der Mond hat auch die Speedmaster Dark Side of the Moon eine helle und eine dunkle Seite. Die uns zugewandte Zifferblattseite stellt die helle Seite des Mondes dar. Während die Rückseite der Uhr die dunkle Seite des Mondes widerspiegelt. Auf der Gehäuse Rückseite stehen die legendären Worte vom Kommandanten der Apollo 8 : „We´ll see you on the other side.“ Diese setzte er kurz bevor das Raumschiff auf die dunkle Seite des Mondes verschwand ab.